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Hessen
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Wetteraukreis III
Echzell
Zum Friedhof in Echzell gibt es eine Unterseite
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Echzell
- Bisses
Zum Friedhof in Bisses besteht eine Unterseite
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Florstadt - Nieder-Florstadt
Zum Friedhof in Nieder-Florstadt besteht eine Unterseite
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Florstadt - Nieder-Mockstadt
Zum Friedhof in Nieder-Mockstadt besteht eine Unterseite
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Florstadt - Staden
Zum Friedhof in Staden besteht eine Unterseite
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Friedberg/Hessen
Zu den Friedhöfen in Friedberg besteht eine Unterseite
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Gedern
Zum Friedhof in Gedern besteht eine Unterseite
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Gedern
- Ober-Seemen
Zum Friedhof in Ober-Seemen besteht eine Unterseite
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Gedern - Wenings
Zum Friedhof in Wenings besteht eine Unterseite
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Glauburg - Glauberg
Zur Geschichte des Friedhofes: Die Toten der jüdischen Gemeinde
wurden bis 1877 in Düdelsheim beigesetzt. Danach bestand ein jüdischer
Friedhof in Stockheim auf dem Gutsgelände
des Leustädterhofs (Eigentum des Fürsten von Büdingen). In Glauberg wurde um
1900 ein Friedhof angelegt, auf dem 18 Grabsteine erhalten sind. Die
Friedhofsfläche umfasst 1,52 ar.
Lage:
Link: Website der
Gemeinde Glauburg
Literatur: Arnsberg I,267268.
Glauburg
- Stockheim
Zum Friedhof in Stockheim besteht eine Unterseite
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Karben
- Burg Gräfenrode
Zum Friedhof in Burg Gräfenrode besteht eine Unterseite
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Karben
- Groß Karben
Zum Friedhof in Groß-Karben besteht eine Unterseite
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Karben
- Klein Karben
Zum Friedhof in Klein-Karben besteht eine Unterseite
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Limeshain
- Hainchen
Zur Geschichte des Friedhofes: Nach Arnsberg wurde bei der
Gründung der jüdischen Gemeinde im benachbarten Himbach festgestellt, dass das
nördlich davon gelegene Hainchen einen eigenen jüdischen Friedhof hatte,
während Himbach schon damals Begräbnisrechte auf dem Friedhof von Eckartshausen
hatte.
Lage:
Link: Website der Gemeinde
Limeshain
Literatur: Arnsberg I,369; II,485.
Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen
