Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Sulzburg (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) 
Jüdische Friedhöfe 
 (erstellt unter Mitarbeit von Sibylle Höschele, Sulzburg)  
   

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde       
    
Siehe Seite zur Synagoge in Sulzburg (interner Link)  
     
    
Zur Geschichte der jüdischen Friedhöfe     
(vgl. den in der Literaturliste genannten Beitrag von Günter Boll)  
   
Ein erster Friedhof der Sulzburger jüdischen Gemeinde wurde vermutlich im 15. Jahrhunderts angelegt. Er wurde von den in Sulzburg und der weiteren Umgebung lebenden Juden genutzt. Bald nach dem Tod des 1577 verstorbenen Markgrafen Karl II. von Baden-Durlach wurden jedoch die Juden seines Landes ausgewiesen. Der Friedhof, der in der nächsten Nähe der Grube "Himmelsehre" lag, verfiel in der Folgezeit.  
  
Nachdem unter der Regierung des Markgrafen Karl Wilhelm Anfang des 18. Jahrhunderts wiederum eine jüdische Gemeinde in Sulzburg entstehen konnte, baten die Sulzburger Juden - gemeinsam mit ihren Müllheimer Glaubensgenossen - den Markgrafen am 1. Juni 1717, ihnen wiederum die Möglichkeit der Bestattung ihrer Toten auf dem alten Friedhof zu erlauben. Da im Bereich des alten Friedhofes jedoch ein Bauvorhaben geplant war, wurde der jüdischen Gemeinde ein ungefähr 300 m vom alten Friedhof entferntes Stück Ödland im Wert von 40 Gulden zum Kauf angeboten. 1718 wurde der zweite Friedhof des jüdischen Gemeinde Sulzburg angelegt.   

Sulzburg Friedhoefe 180.jpg (200985 Byte)Beide Friedhöfe, sowohl der alte Friedhof als auch der 1718 angelegte und später mehrmals erweiterte neue "Judenkirchhof" sind auf einer in die frühen fünfziger Jahre des 18. Jahrhunderts zu datierenden kolorierten Bergwerkskarte zu sehen.  

Aus der Zeit der Anlage des Friedhofes stammt die in Fachwerk gehaltene und bis heute erhaltene kleine Friedhofshalle. Der Friedhof (Fläche 61,84 a), an der Badstraße im sogenannten Berholz gelegen, ist heute teilweise von einem Campingplatz umgeben. 1970 wurde ein Erinnerungs- und Mahnmal für die Opfer der Verfolgungszeit 1933 bis 1945 errichtet.  
 
Nach der Dokumentation von Günter Boll (siehe Literatur) sind aus der Zeit vor der ersten Erweiterung des Friedhofes (1729) keine Grabsteine mehr vorhanden. Die Inschrift des ältesten der erhalten gebliebenen Steine datiert vom 26. März 1731 und bezeichnet die Grabstätte des Meyer Zivi von Müllheim.   
       
       
Aus der Geschichte des Friedhofes 
Spende für die Instandsetzung des Friedhofes 1911    

Sulzburg Israelit 16021911.jpg (51647 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 16. Februar 1911: "Sulzburg (Baden), 12. Februar 1911. Herr H. Dukas, der vor ca. 40 Jahren von hier nach London verzogen ist, bedenkt den ‚Israelitischen Frauenverein’ hier seit Jahren regelmäßig mit namhaften Beiträgen. Vor einigen Monaten wurde nun die Renovierung des hiesigen jüdischen Friedhofs beschlossen. Darauf hat der edle Spender sich bereit erklärt, ganz auf eigene Kosten die Instandsetzung des Friedhofes durch Bereitstellung eines entsprechenden Kapitels zu sichern, sofern die Arbeiten nach seinem Wunsche ausgeführt werden."

      
Karten/Pläne

Sulzburg Plan 003.jpg (91764 Byte) Sulzburg FriedhofPlan.jpg (102988 Byte)
Grundriss von Sulzburg mit "Judenkirchhof". Stich von 
Matthäus Merian (1643) aus der Topographia Sueviae. 
Der (alte!) "Judenkirchhof" ist am rechten Rand mit dem 
Buchstaben "P" markiert   
Lage des jüdischen Friedhofes Sulzburg
 (durch Pfeil markiert)
(Karte kann durch Anklicken vergrößert werden) 
 

   
   
Fotos           
Neuere Fotos

Fotos 2007
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 21.03.2007) 
Sulzburg Friedhof 664.jpg (107742 Byte) Sulzburg Friedhof 665.jpg (92128 Byte)
  Weg zur Friedhofshalle Hinweistafel
     
Sulzburg Friedhof 663.jpg (103799 Byte) Sulzburg Friedhof 655.jpg (90665 Byte) Sulzburg Friedhof 650.jpg (94595 Byte)
Friedhofshalle Gedenkstein (auf der Rückseite 
die Namen der Opfer der Shoa)
   
  
     
Sulzburg Friedhof 651.jpg (102862 Byte) Sulzburg Friedhof 653.jpg (108209 Byte) Sulzburg Friedhof 654.jpg (96942 Byte)
  Grabstein für Sophie Levi 
geb. Bergheimer
(1859-1911)
Blick vom Friedhof 
zur Friedhofshalle
     
Sulzburg Friedhof 652.jpg (89824 Byte) Sulzburg Friedhof 659.jpg (105800 Byte) Sulzburg Friedhof 658.jpg (113045 Byte)
Teilansichten
 
Sulzburg Friedhof 656.jpg (89600 Byte) Sulzburg Friedhof 657.jpg (89117 Byte) Sulzburg Friedhof 662.jpg (97852 Byte)
Teilansichten
 
Sulzburg Friedhof 660.jpg (104897 Byte) Sulzburg Friedhof 661.jpg (136537 Byte)  
Grabstein für 
Leopold Dukas
Hugo Bloch (1898-1980), Gründer 
der Anna-Hugo-Bloch-Stiftung war 
der bislang letzte Beigesetzte
 
 
      
Fotos 2003
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 26.10.2003)
   
Sulzburg Friedhof 162.jpg (80408 Byte) Sulzburg Friedhof 161.jpg (74879 Byte) Sulzburg Friedhof 163.jpg (59738 Byte)
Blick auf die Friedhofshalle
 mit dem Eingangstor 
Das Eingangstor mit der Inschrift
"Breite über uns die Hütte des Friedens" 
Hinweistafel
     
Sulzburg Friedhof 160.jpg (93359 Byte) Sulzburg Friedhof 159.jpg (82476 Byte) Sulzburg Friedhof 150.jpg (84620 Byte)
Erinnerungs- und Mahnmal von 1970   Teilansicht
   
Sulzburg Friedhof 152.jpg (84523 Byte) Sulzburg Friedhof 153.jpg (95547 Byte) Sulzburg Friedhof 156.jpg (87549 Byte)
Teilansichten im unteren, von Raureif überzogenen Teil
  
Sulzburg Friedhof 157.jpg (92833 Byte) Sulzburg Friedhof 154.jpg (97047 Byte) Sulzburg Friedhof 155.jpg (102754 Byte)
Teilansichten
  
Sulzburg Friedhof 151.jpg (92586 Byte) Sulzburg Friedhof 158.jpg (101185 Byte)  
Teilansicht im 
oberen Teil  
  
Hugo Bloch (1898-1980), Gründer der
 Anna-Hugo-Bloch-Stiftung war der 
bislang letzte Beigesetzte  
 


Ältere Fotos
(Fotos: Hahn, entstanden Mitte der 1980er-Jahre)
Anmerkung: leider setzte beim Fototermin starker Schneefall ein, sodass nur wenige, kaum taugliche Fotos entstanden:

Sulzburg Friedhof02.jpg (138989 Byte) Sulzburg Friedhof01.jpg (109519 Byte) Sulzburg Friedhof03.jpg (100085 Byte)
Friedhofshalle vom Anfang des 
18. Jahrhunderts (Eingang zum Friedhof)
Gedenkstein für die Opfer des
 Nationalsozialismus
Teilansicht des 
Friedhofes
     
 Sulzburg Friedhof04.jpg (111473 Byte) Sulzburg Friedhof05.jpg (121765 Byte) Sulzburg Friedhof06.jpg (129538 Byte)
     
bulletWeitere Farbfotos zum Sulzburger Friedhof: 
Private Website Norbert Floerken
und bei der Website des Hotel-Landgasthofs Adler in Breisach)   

    
    
Erinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte  

2013: Neuerscheinung zum jüdischen Friedhof in Sulzburg    
Sulzburg LitFrie 010.jpg (118744 Byte) Initiative Jüdische Spuren in Sulzburg (Hrsg.): Der jüdische Friedhof im Sulzbachtal. Heft II der Reihe "Jüdische Spuren in Sulzburg". Sulzburg 2013. 82 S. Zahlr. Abbildungen und Pläne.  
  
Presseartikel von Ingeborg Grziwa zur Vorstellung der Publikation: 
Ein Zauberwald im Dornröschenschlaf (veröffentlicht am Do, 11. Juli 2013 auf badische-zeitung.de)  
 
Bezug der Publikation (Preis: € 7,50 plus Porto) über Sibylle Höschele (sibylle.hoeschele[et]t-online.de).  
 
Presseartikel vom 23. August 2013: Besondere Spurensuche (veröffentlicht am Fr, 23. August 2013 auf badische-zeitung.de)   
 
Oktober 2020: Über die jüdischen Friedhöfe in Kettwig/Ratingen und Sulzburg 
Artikel von Bernd Dröse in "Stadtspiegel Essen" vom 7. Oktober 2020: "Die jüdischen Friedhöfe in Kettwig/Ratingen und Sulzburg. Die Besonderheiten alter jüdischer Friedhöfe.
Wegen der Unantastbarkeit der Totenruhe stehen auf jüdischen Friedhöfen sehr sehr alte Grabsteine. Durch diese und viele andere Besonderheiten, die sich aus den Gesetzen des Judentums ableiten, geht von den alten jüdischen Friedhöfen eine besondere Atmosphäre aus. Die uralten Steine erzählen die Geschichte einer meist verfolgten Glaubensgemeinschaft, ihrer Bräuche und Religion. Beispielhaft mögen hier der Friedhof der kleinen jüdischen Gemeinde Kettwig vor der Brücke und die der Juden im Markgräfler Land (Baden-Württemberg), die meist in dem Bergbaustädtchen Sulzburg bestattet wurden, stehen.
Bestattungsregeln. Die Erdbestattung ist im Judentum vorgeschrieben. Ebenso gilt die dauerhafte Totenruhe als verbindlich. Weil im Tode alle Menschen gleich sind,gab es bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts auch nur gleichförmige Grabsteine. Im Hinblick auf den Tag der Auferstehung sind alle Gräber nach Osten ausgerichtet. Wie man auf dem zweiten Foto erkennt, hebt sich nur ein Grab durch die segnenden Hände von denen der übrigen Gemeindemitglieder ab. Auch Blumenschmuck wird man auf den Grabstätten vergeblich suchen, Stattdessen werden von den Besuchern kleine graue Steine auf das Grab gelegt.Die Gräber selbst lässt man mit Efeu, Gras und Moos überwachsen.
Der alte Kettwiger jüdische Friedhof. Am Blomericher Weg befindet sich, heute auf Ratinger Gebiet, der alte jüdische Kettwiger Friedhof. Er ist umgeben vom Ratinger Forst. Kein Hinweisschild macht auf ihn aufmerksam. Hier wurden seit 1786 die Mitglieder der kleinen jüdischen Gemeinde aus Kettwig vor der Brücke bestattet. 44 Grabsteine sind noch erhalten. Die Unterherrschaft Hugenpoet hatte den armen Landjuden1756 den Schutzbrief für teuer Geld ausgestellt. Die Juden durften damals weder Land besitzen noch Ackerbau betreiben. Auch jegliches Handwerk zu betreiben wurde ihnen untersagt. So blieb ihnen nichts anderes, als sich als Metzger, Viehhändler oder Kleinhändler mehr schlecht als recht durchzuschlagen. Ihr hartes Schicksal wird eindrucksvoll festgehalten in dem Buch von Hanna Eggerath und Helmut Neunzig: Ihr Andenken sei ihnen zum Segen: Der jüdische Friedhof in Ratingen am Blomericher Weg und die jüdische Gemeinde Kettwig vor der Brücke. Eine Dokumentation.
Der jüdische Friedhof in Sulzburg . Hier stammen die ältesten Grabsteine aus dem Jahr 1730. Der Friedhof befindet sich auf einem terrassierten Waldgelände und von ihm geht eine besondere mystische Atmosphäre aus. Die Sulzburger Juden lebten fast ausschließlich vom Vieh- und Weinhandel. Obwohl sie zum Teil ein Drittel der Sulzburger Bevölkerung stellten, war auch ihnen kein spannungsfreies Leben vergönnt. Vom traurigen Höhepunkt des Antisemitismus zeugt das 1970 errichtete Mahnmal für die Opfer der Verfolgungszeit (1933-1945). Im Jahre 1940 wurden die letzten 27 jüdischen Sulzburger deportiert und die vielhundertjährige Geschichte der Juden fand ihr schreckliches Ende. Außer dem Friedhof kann man in Sulzburg noch heute die jüdische Synagoge besichtigen.
Über das Schicksal der Sulzburger Juden berichtet eindrucksvoll: Ingeborg Hecht: "Ich bin doch geborener Sulzburger und Deutscher". Aus der Geschichte der israelitischen Gemeinde Sulzburg."
Link zum Artikel   
 

    
      

Links und Literatur

Links:  

bulletWebsite der Stadt Sulzburg   
bulletZur Seite über die jüdische Geschichte / Synagoge in Sulzburg (interner Link)   
bulletWebsite Zentralarchiv Heidelberg mit Informationen zum jüdischen Friedhof Sulzburg  
bullet Privater Link zur ehemaligen Synagoge Sulzburg  
bullet Zum jüdischen Friedhof in Sulzburg:    
www.adler-breisach.de/regio/sulzburg/regio-sulzburg.php
bzw. www.adler-breisach.de/regio/friedhof/regio-friedhof.php   

Quellen:    

Hinweis auf online einsehbare Familienregister der jüdischen Gemeinde Sulzburg 
In der Website des Landesarchivs Baden-Württemberg (Hauptstaatsarchiv Stuttgart bzw. Staatsarchiv) sind die Personenstandsregister jüdischer Gemeinden in Württemberg, Baden und Hohenzollern einsehbar: https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=5632     
Zu Sulzburg sind vorhanden:    
J 386 Bü. 559 Sulzburg Sterbefälle 1814 - 1939 http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-446779   
J 386 Bü. 560 Sulzburg Eheschließungen 1870 - 1886  http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-446780   
J 386 Bü. 561 Sulzburg Geburten 1811 - 1860, Eheschließungen 1810 - 1869, Sterbefälle 1811 - 1869  http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-446781  
J 386 Bü. 562 Sulzburg Geboren 1791 - 1866 Trauungen  http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-446782   
J 386 Bü. 563 Sulzburg Eheschließungen  1906 - 1923  http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-446783   
Im Staatsarchiv Freiburg ist zu Sulzburg vorhanden:   
L 10 Nr. 4914 Sulzburg Israelitische Gemeinde: Standesbuch 1810 - 1820  http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=5-493798   
L 10 Nr. 4915 Sulzburg Israelitische Gemeinde: Standesbuch 1821 - 1840  http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=5-493799   
L 10 Nr. 4916 Sulzburg Israelitische Gemeinde: Standesbuch 1841 - 1870  http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=5-493800    
 
Hinweis auf die Dokumentation der jüdischen Grabsteine in Baden-Württemberg des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg   
Im Bestand  https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=24368  auf der linken Seite bei "Sulzburg" über das "+" zu den einzelnen Grabsteinen; es sind 463 Grabsteine dokumentiert (mit Fotos).     
Im Bestand EL 228 b I Bü.37 finden sich zum Friedhof Sulzburg Belegungspläne, Belegungslisten und eine Dokumentation Grabstein 1 bis 441  http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-1896235          

Literatur:   

bulletFreie Künstlergruppe Freiburg (Hg.), Jiri Kohout (Fotos):
Der jüdische Friedhof in Sulzburg.
Die Frage nach dem deutsch-jüdischen Verhältnis ist noch nicht beantwortet. Vielleicht kann diese Publikation dazu beitragen, der allzu verbreiteten Verdrängung ebenso entgegenzuwirken wie der erneuten Ausgrenzung fremder Menschen und Kulturen. 40 Seiten, broschiert, 30 Abbildungen, € 9,80, SFr 17,70. ISBN 3-7650-9027-1; Link zum Verlag     
bulletRenate Schubert: Durch viele Welten wandern wir: Bilder auf einem jüdischen Friedhof. Eschbach 1997. 
bulletBernd Michaelis: "Wenn wir auch nicht vergessen können". Aus der Geschichte der Juden von Sulzburg. In: Geschichte der Stadt Sulzburg. Band 3. Freiburg im Breisgau 2005 S. 163-368; ebd. S. 180-183 (Der jüdische Friedhof von Sulzburg).  
bulletVolker Dennert: Der Bergbau vom Mittelalter bis heute. In: Geschichte der Stadt Sulzburg. Band 1. Freiburg im Breisgau 1993. S. 119-221. 
bulletPeter Stein: Judenfriedhof Sulzburg. In: Maajan - Die Quelle. Heft 72 (S. 2388-2392) und Heft 73 (S. 2436-2443). Zürich 2004.
bulletGünter Boll: Die ältesten Grabsteine des jüdischen Friedhofs von Sulzburg. Online zugänglich als pdf-Datei.   
bulletInitiative Jüdische Spuren in Sulzburg (Hrsg.): Der jüdische Friedhof im Sulzbachtal. Heft II der Reihe "Jüdische Spuren in Sulzburg". Sulzburg 2013. 82 S. Zahlr. Abbildungen und Pläne.  
Bezug der Publikation (Preis: € 7,50 plus Porto) über Sibylle Höschele (sibylle.hoeschele[et]t-online.de).  

    
      

                   
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 30. Juni 2020