Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Suhl (kreisfreie Stadt) 
Jüdischer Friedhof  
  

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde      
      
Siehe Seite zur Synagoge in Suhl (interner Link) 
      
      
Zur Geschichte des Friedhofes        
    
Die Toten der jüdischen Gemeinde in Suhl wurden zunächst in Heinrichs beigesetzt. Ein jüdischer Friedhof in Suhl wurde 1903 etwa 200 m oberhalb der damaligen Synagoge angelegt. Die letzte Beisetzung war 1941 (Helene Kahn). Die Friedhofsfläche umfasst etwa 2,50 ar. Es sind etwa 50 Grabsteine erhalten, darunter Grabmale der Familie Simson (Begründer der Waffen- und Fahrzeugindustrie in Suhl). Auch eine kleine Trauerhalle ist noch vorhanden.
   
   
Lage des Friedhofes 

"Am Hoheloh", an der Straße "Opfer des Faschismus" gegenüber bzw. westlich des allgemeinen Friedhofes der Stadt.
  
  
Fotos 
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: August 2005) 

Suhl Friedhof 109.jpg (90952 Byte) Suhl Friedhof 110.jpg (60152 Byte)  
Das Eingangstor  Hinweistafel     
     
Suhl Friedhof 108.jpg (77705 Byte) Suhl Friedhof 105.jpg (82655 Byte) Suhl Friedhof 102.jpg (49693 Byte)
Die kleine Friedhofshalle  
 
Suhl Friedhof 100.jpg (91250 Byte) Suhl Friedhof 103.jpg (92543 Byte) Suhl Friedhof 106.jpg (92070 Byte)
Ansichten des Friedhofes    
    
Suhl Friedhof 107.jpg (92656 Byte) Suhl Friedhof 101.jpg (79812 Byte) Suhl Friedhof 104.jpg (84720 Byte)
Teilansicht des 
belegten Fläche  
Grabstein von Isidor Sander (1881-1936) 
und Meta Sander geb. Sichel (1887-1939) 
Brunnen an der 
Friedhofshalle  
     
     
Reinigungsaktion auf dem jüdischen
 Friedhof im April 2004  
Suhl Friedhof 430.jpg (47652 Byte)
   Bei der Reinigung des Friedhofes - Beifreiung von Ästen und Laub - engagierten 
sich die Schülerinnen und Schüler der Religionsgruppe der 5. und 6. Klasse 
bei einem Unterrichtsgang zum Thema "Judentum in Suhl". 
Quelle: Website des Staatlichen Gymnasiums in Suhl 

   
   
Einzelne Presseartikel zum Friedhof 

Mai 2014: Pflege des Friedhofes durch Suhler Bürger    
Artikel von Olaf Amm in "inSüdthüringen.de" vom 24. Mai 2014: "Einsatz am jüdischen Friedhof. 
Zum Frühjahrsputz auf dem historischen jüdischen Friedhof am mittleren Loh trafen sich am Freitag Suhler Bürger. Die Anlage bietet einige bemerkenswerte Besonderheiten.
Suhl - Der jüdische Friedhof auf dem mittleren Loh in Suhl, gleich neben dem städtischen Friedhof, wurde erst 1903 eröffnet. Seit die jüdische Gemeinde in der Stadt 1942 ausgelöscht wurde, fehlen die Menschen, die sich sonst um Pflege und Erhalt von Grabstätten kümmern..." 
Link zum Artikel       
Weiterer Artikel in dtoday.de vom 28. Mai 2014: "Jüdisches Erbe in Suhl gepflegt".    
 

  
    

Links und Literatur  

Links:

Website der Stadt Suhl 
Zur Seite über die Synagoge in Suhl (interner Link) 

Literatur:  

Zeugnisse jüdischer Kultur. Erinnerungsstätten in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Projektleitung: Kathrin Wolff. Gesamtredaktion: Cordula Führer. Berlin 1992.

Michael Brocke/Eckehart Ruthenberg/Kai Uwe Schulenburg: Stein und Name. Die jüdischen Friedhöfe in Ostdeutschland. Reihe: Veröffentlichungen aus dem Institut Kirche und Judentum Bd. 22 Berlin 1994 S. 632-633.  

Israel Schwierz: Zeugnisse jüdischer Vergangenheit in Thüringen. Eine Dokumentation - erstellt unter Mitarbeit von Johannes Mötsch. Hg. von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen ( www.lzt.thueringen.de) 2007. Zum Download der Dokumentation (interner Link).   

   
     

                   
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 29. Mai 2014