Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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zu den Synagogen in Baden-Württemberg 

      
Lörrach (Kreisstadt) 
Jüdische Geschichte nach 1945 
Betsaal 1995 / Synagoge 2008  
   
Bitte besuchen Sie auch die Website der Israelitischen Kultusgemeinde in Lörrach https://ikgloerrach.de/ 

  
Übersicht: 

bulletZur Geschichte der 1995 gegründeten jüdischen Gemeinde und ihres Betsaals / der Synagoge    
bulletFotos des neuen Gemeindezentrums / der Synagoge  
bulletBerichte zur Entstehung und Einweihung der neuen Synagoge 2007 bis 2009     
Die Grundsteinlegung zur neuen Synagoge am 28. Juni 2007   
Sommer 2008: Die Synagoge geht der Vollendung entgegen 
Bericht - zwei Wochen vor der Einweihung    
Die Einweihung der neuen Synagoge am 9./10. November 2008   
In der Woche nach der Einweihung: Großes Interesse an der neuen Synagoge  
"Tag der offenen Tür" am 17. November 2008  
Festveranstaltung "200 Jahre Oberrat der Israeliten Badens" am 13. Januar 2009 
März 2009: Eine Esther-Rolle (Megillat-Esther) wurde nach über 70 Jahren zurückgegeben    
Oktober 2009: Charlotte Knobloch besucht die Synagoge in Lörrach   
bulletWeitere Mitteilungen seit Ende 2009:
Dezember 2009: Chanukka-Leuchter macht Station in Lörrach 
April 2010: Der Synagogen-Förderverein löst sich auf   
Mai 2010: Lörrach hat - zunächst für drei Monate - einen eigenen Rabbiner  
Dezember 2010: Rabbiner Moshe Flomenmann wird neuer Rabbiner in Lörrach 
Januar 2011: Einsetzung von Rabbiner Flomenmann am 13. Januar 2011   
August / September 2011: Europäischer Tag der jüdischen Kultur in Lörrach am 4. September 2011   
Januar 2012: Forschungsprojekt zur Geschichte der eingewanderten Lörracher Juden   
April 2012: Ein "Vereinscafé" ist geplant  
Juli 2012: Die Synagoge erhält einen Architekturpreis   
August 2012: Presseartikel über das rituelle Bad  
November/Dezember 2013: Feiern zum fünfjährigen Bestehen der Synagoge - Planen für die Zukunft   
September 2014: Jüdische Kinderkrippe geplant    
März 2015: 20 Jahre neue jüdische Gemeinde in Lörrach   
Dezember 2015: Die jüdische Gemeinde möchte ihre Räumlichkeiten erweitern 
September 2016: Vortrag und Führung in der Synagoge am Europäischen Tag der Jüdischen Kultur 
November 2018: Die neue Synagoge feiert ihr zehnjähriges Bestehen     
bulletKontaktmöglichkeit   
bulletLinks und Literatur   

       

Zur Geschichte der 1995 gegründeten jüdischen Gemeinde und ihres Betsaals/der Synagoge             
    
Nach 1945 (zur Geschichte davor siehe vorherige Seite) zogen in Lörrach wieder wenige, seit Ende der 1980er Jahren zunehmend jüdische Personen und Familien zu. 1995 ist eine neue Gemeinde begründet worden. Sie ist Rechtsnachfolgerin der ehemaligen Jüdischen Gemeinden Lörrach, Efringen-Kirchen und Waldshut-Tiengen.
  
Zur Israelitischen Kultusgemeinde Lörrach K.d.ö.R. gehören 2012 ca. 450 Personen. Die Gemeindeglieder leben im Bereich zwischen Badenweiler und Waldshut (Kreise Lörrach und Waldshut, südlicher Teil des Kreises Breisgau-Hochschwarzwald). Das Gemeindesekretariat sowie ein Betsaal befanden sich bis Sommer 2008 in der Tumringer Straße 270/ Berliner Platz. Seit Januar 2011 hat die Gemeinde mit Rabbiner Moshe Flomenmann einen eigenen Gemeinderabbiner.   
   
Eine neue Synagoge - verbunden mit der Gemeindeverwaltung, Schulräumen und dem rituellen Bad (Mikwe) - wurde 2007/08 erstellt. Die Grundsteinlegung erfolgte am 28. Juni 2007. Die Einweihung war am 9./10. November 2008
 
Im Herbst 2013 gehören zur Gemeinde ca. 470 Mitglieder. Am 1. Dezember 2013 konnte das fünfjährige Bestehen der Synagoge gefeiert werden. Im März 2015 wurde das zwanzigjährige Bestehen der neuen jüdischen Gemeinde feierlich begangen (siehe Pressemitteilung unten). In der Gemeinde gibt es verschiedene Gruppen (Senioren-Gruppe Menora, Jugendclub Achgut, Ivrit-Hebräischkurs, Frauenverein) sowie eine Bibliothek für die Gemeindemitglieder. In Lörrach besteht inzwischen die Möglichkeit, koschere Lebensmittel zu besorgen (koschere Abteilung im Intermarkt Sibirien, Basler Str. 43). Das Café Delikatus (Rainstraße 4a) steht unter der Aufsicht des Rabbiners, alle dort hergestellten Produkte sind koscher und vegan. "Heiner's Backparadies" backt für die Gemeinde sowie für die Stadt koscheres Brot, Brötchen und Kuchen (Tumringer Str. 194). 

Weitere und aktuelle Informationen zur Israelitischen Kultusgemeinde Lörrach K.d.ö.R. siehe die Website https://ikgloerrach.de/         
   
   
   
Fotos des neuen Gemeindezentrums / der Synagoge 
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 10.12.2009
)   

Loerrach Synagoge 720.jpg (130523 Byte) Loerrach Synagoge 721.jpg (73609 Byte) Loerrach Synagoge 722.jpg (59774 Byte)
Das jüdische Gemeindezentrum / die Synagoge von unterschiedlichen Perspektiven
Foto oben in hoher Auflösung     
     

Link zum Lörracher Architekturbüro Wilhelm und Hovenbitzer und Partner  (Referenzblatt zur Synagoge Lörrach)  

      
      
      
Berichte zur Entstehung und Einweihung der neuen Synagoge       

Juni 2007: Die Grundsteinlegung zur neuen Synagoge am 28. Juni 2007  
Loerrach Synagoge 705.jpg (85511 Byte)Artikel aus der "Jüdischen Allgemeinen" vom 5. Juli 2007: "Grund gelegt. Die Israelitische Kultusgemeinde Lörrach bekommt eine neue Synagoge. Am 28. Juni wurde im Zentrum der südbadischen Stadt feierlich der Grundstein in die Bodenplatte des künftigen Gebäudes gelegt (v.l. Wolfgang Fuhl, Vorsitzender des Oberrates der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden, David Seldner, Vorsitzender der Jüdischen Kultusgemeinde Karlsruhe, Rani Suliman, Vorsitzender der IKG Pforzheim, Lörrachs Bürgermeisterin Marion Dammann, Rabbiner Benjamin Soussan und Hanna Scheinker, Vorsitzende der IKG Lörrach). Am 10. November 2008 soll das Gebäude in der Rainstraße eröffnet werden. Die Gesamtsumme des Baus wird auf 1,5 Millionen Euro veranschlagt, das Land Baden-Württemberg beteiligt sich daran, die Stadt Lörrach hat das Grundstück zur Verfügung gestellt. Die IKG Lörrach wurde 1995 neu gegründet. Sie hat derzeit rund 400 Mitglieder."
     
Loerrach PA 016.jpg (87416 Byte)Berichte von der Grundsteinlegung in Lörrach mit Fotos (siehe Titelblatt links) und aus der dortigen Israelitischen Kultusgemeinde im Mitteilungsblatt des Oberrates der Israeliten Badens - Ausgabe Nr. 11 September 2007: pdf-Datei  
   
       
August 2008: Die Synagoge geht der Vollendung entgegen      
Bericht von Nikolaus Trenz in der Lokalausgabe des "Südkuriers" (Artikel) vom 28. August 2008: Noch geben auf der Baustelle an der Rainstraße die Handwerker den Ton an. Derweil wird für die Einweihung der Synagoge am 9. November geplant. Dieses neue Gemeindezentrum der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Lörrach wurde im Frühjahr um den König-David-Saal (ehemals Königreichsaal der Zeugen Jehovas) erweitert. Die Räume am Berliner Platz hat die Gemeinde dafür aufgegeben..."  

  

Oktober 2008: Bericht - zwei Wochen vor der Einweihung:         

Artikel von Gerard Wirtz  in der Zeitschrift "tachles" vom 24.10.2008 (www.tachles.ch
Rückkehr zum einstigen kulturellen Erbe NEUE SYNAGOGE FÜR LÖRRACH - Gebäude mit räumlicher und konzeptioneller Klarheit 
70 Jahre nach der Zerstörung der Lörracher Synagoge in der Pogromnacht durch die Nazis erhält die jüdische Gemeinde der Stadt ein neues Gotteshaus..."

      
November 2008: Die Einweihung der neuen Synagoge am 9. November 2008   
Artikel in der "Badischen Zeitung" vom 9. November 2008 (Artikel):  
Neue Lörracher Synagoge eingeweiht - Hoffen auf friedvollere Zukunft

Im Gedenken an die Reichspogromnacht am 9. November 1938, aber auch mit Freude und Zuversicht hat die Israelitische Kultusgemeinde Lörrach am Sonntag ihre neue Synagoge eingeweiht..."   
    
In der Woche nach der Einweihung: Großes Interesse an der neu eingeweihten Synagoge  
Bericht in der "Badischen Zeitung" vom 15. November 2008 (Artikel):  Überrascht vom Zuspruch zur neuen Synagoge 
LÖRRACH (ktz). Das hatte Wolfgang Fuhl nicht erwartet. Das Interesse und die ausschließlich positive Resonanz in der Eröffnungswoche der neuen Lörrach Synagoge hat den Lörracher Vorsitzenden des Oberrates der Israelitischen Religionsgemeinschaft in Baden und stellvertretenden Vorsitzenden der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Lörrach doch überrascht..."  
   
November 2008: "Tag der offenen Tür" am 15. November 2008    
Artikel in der "Badischen Zeitung" vom 16. November 2008: "Andrang in der Synagoge -  Rund 2000 Gäste beim Tag der offenen Tür (Artikel). Am Ende der Eröffnungswoche für die neue Synagoge sind die Verantwortlichen erschöpft, aber glücklich. Heute war Tag der offenen Tür – und das Echo überwältigend..."    
     
Januar 2009: Festveranstaltung "200 Jahre Oberrat der Israeliten Badens" am 13. Januar 2009  
Artikel in der "Badischen Zeitung" vom 15. Januar 2009 (Artikel): "Wichtiger Schritt zur Gleichberechtigung der Juden"  
LÖRRACH (ktz). 200 Jahre Oberrat der Israeliten Badens – ein Anlass zum Feiern. Der zentrale Festakt findet am 8. März in Karlsruhe statt. Am historischen Datum, dem 13. Januar, gab es Erinnerungsfeiern in fast allen zehn badischen jüdischen Gemeinden, so auch in Lörrach im Festsaal der Synagoge. Bürgermeisterin Marion Dammann vertrat dabei die Stadt Lörrach, auch der Vorsitzende des Förderkreises Synagoge Lörrach, Hans-Werner Grotefendt, war unter den Gästen..." 
 
März 2009: Eine Esther-Rolle (Megillat-Esther) wurde nach 70 Jahren zurückgegeben 
Artikel in der "Badischen Zeitung" (Ausgabe Lörrach) vom 7. März 2009:  Schriftrolle ist zurück.   
LÖRRACH
(dam). Anfang März feiern die Juden das Purim-Fest. Dabei wird von einer Schriftrolle die Geschichte von Esther gelesen, die vor 3000 Jahren die Juden gegen die Perser vor dem Untergang gerettet haben soll. "Es ist ein fröhlicher Tag", beschreibt die Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde, Hanna Scheinker, das Fest. In diesem Jahr ist die Freude noch etwas größer: Die jüdische Gemeinde hat die Esther-Rolle zurückerhalten, die bis 1938 in der Lörracher Synagoge verwendet wurde..." 
   
Oktober 2009: Charlotte Knobloch besucht die Synagoge in Lörrach   
Artikel in der "Badischen Zeitung" (Ausgabe Lörrach, Artikel) vom 2. November 2009: 
"'Auch der Reichspogromnacht gedenken'. Charlotte Knobloch besucht Synagoge
Knapp ein Jahr nach der Einweihung der neuen Lörracher Synagoge stattete die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, der Israelitischen Kultusgemeinde Lörrach einen Besuch ab..."       
   
Artikel von Nikolaus Trenz zum Besuch von Charlotte Knobloch in der "Badischen Zeitung" (gedruckte Ausgabe) vom 2. November 2009 (Artikel): "Eine beispielhafte Gemeinde. 
LÖRRACH.
Beeindruckt von der Synagoge und der jüdischen Gemeinde in Lörrach zeigte sich gestern Nachmittag Charlotte Knobloch. Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland verband einen Termin in Basel mit dem Besuch in Lörrach..."   
    
Dezember 2009: Chanukka-Leuchter macht Station in Lörrach  
Artikel in der "Badischen Zeitung" vom 18. Dezember 2009 (Artikel): "Chanukka – Licht für die Freiheit
LÖRRACH
(ktz). In Luzern und in Basel auf dem Marktplatz wurde der große Leuchter seit dem 11. Dezember schon entzündet. Am Mittwoch stand er vor der Lörracher Synagoge. Bis zum 18. Dezember feiern die Juden Chanukka, ein Freudenfest und Freiheitsfest, wie der Lörracher Oberratsvorsitzende Wolfgang Fuhl sagte..."     
      
April 2010: Der Synagogen-Förderkreis löst sich auf   
Artikel in der "Badischen Zeitung" vom April 2010 (Artikel): "Vereinszweck erfüllt – die Synagoge ist fertig
Synagogen-Förderkreis beschließt seine Auflösung. 

LÖRRACH. Der Vereinszweck ist erfüllt. Die neue Lörracher Synagoge wurde am 9. November 2008 eingeweiht, unterdessen ist das Gemeindezentrum der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Lörrach auch eingerichtet. So beschloss die Mitgliederversammlung des Förderkreises Synagoge Lörrach e.V. am Donnerstagabend im Gemeinschaftsraum der Synagoge seine Auflösung – bei einer Gegenstimme..."   
   
Mai 2010: Lörrach hat - zunächst für drei Monate - einen eigenen Rabbiner    
Artikel von Nikolaus Trenz in der "Badischen Zeitung" vom 19. Mai 2010 (Artikel):  "Lörrach hat einen eigenen Rabbiner
Rabbiner Arie Folger jetzt für zunächst drei Monate in Lörrach / Gemeinde will ihn länger. 
LÖRRACH.
Die Israelitische Kultusgemeinde Lörrach hat einen Rabbiner. Arie Folger, der bis August 2008 Rabbiner der Israelitische Gemeinde Basel gewesen ist, übernimmt diese Aufgabe nun in Lörrach – zunächst einmal für drei Monate..."    
   
Dezember 2010: Rabbiner Moshe Flomenmann wird neuer Rabbiner in Lörrach      
Artikel in der "Badischen Zeitung" vom 22. Dezember 2010 (Artikel): "Der neue Rabbiner war schon in Lörrach
Moshe Flomenmann wird Anfang Januar seinen Dienst in Lörrach antreten..."   
  
Januar 2011: Einsetzung von Rabbiner Flomenmann am 13. Januar 2011 in Lörrach       
Artikel in der "Badischen Zeitung" vom Januar 2011 (Artikel): 
"Jüdisches Leben aufbauen und im interreligiösen Gespräch mitreden
Moshe Flomenmann, der neue Rabbiner der israelitischen Kultusgemeinde Lörrach, hat gestern seine Arbeit aufgenommen / Vom Landesrabbinat nach Lörrach..."      
 
Artikel (ktz) in der "Badischen Zeitung" vom 14. Januar 2010 (Artikel): "Synagoge mit Leben füllen. 
Hoffnungen auf gute Entwicklungen und Zusammenarbeit begleiten den neuen Rabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), Moshe Flomenmann. Aus ganz Baden waren Rabbiner zu seiner Amtseinführung gekommen, auch christliche und muslimische Vertreter..."  
 
August / September 2011: Europäischer Tag der jüdischen Kultur in Lörrach     
Artikel von Sebastian Kaiser in der "Badischen Zeitung" (Lokalausgabe) vom 4. September 2011 (Artikel): 
"'Wir wollen akzeptierte Partner sein'. Die Israelitische Kultusgemeinde Lörrach lädt am 4. September zum Europäischen Tag der Jüdischen Kultur ein..."  
   
Januar 2012: Forschungsprojekt zur Geschichte der eingewanderten Lörracher Juden     
Artikel von "gab" in der "Badischen Zeitung" (Lokalausgabe) vom 26. Januar 2012: "Der lange Weg von der UdSSR nach Lörrach. BZ-Interview mit dem Historiker Jan Arend über sein Buch, in dem er Lebenserfahrungen von eingewanderten Lörracher Juden dokumentiert..."  
Link zum Artikel     
 
April 2012: Ein "Vereinscafé" ist geplant   
Artikel von Nikolaus Trenz in der "Badischen Zeitung" (Lokalausgabe) vom 12. April 2012: "Begegnung bei koscherem Angebot. Israelitische Kultusgemeinde plant kleinen Anbau bei der Synagoge als 'Vereinscafé'.  
Link zum Artikel    
 
Juli 2012: Die Synagoge erhält einen Architekturpreis    
Beitrag in baden.fm vom 12. Juli 2012: "23 Architekturpreisgewinner in Lörrach
Die Synagoge in Lörrach ist beim Wettbewerb „Beispielhaftes Bauen im Landkreis Lörrach“ mit dem Architekturpreis der Architektenkammer Baden-Württemberg ausgezeichnet worden. Mit ihr haben außerdem 22 weitere Gebäude die Jury überzeugt. Bewertet wurden Kriterien, wie die äußere Gestaltung, ihre Zweckmäßigkeit oder wie sich das Gebäude in seine Umgebung einfügt. Mit dem Wettbewerb 'Beispielhaftes Bauen im Landkreis Lörrach' soll die positive Entwicklung der Baukultur vorangetrieben werden..."
Link zum Artikel (mit Kurzvideo)        
 
August 2012: Presseartikel über das rituelle Bad  
Artikel in der "Badischen Zeitung" vom 29. August 2012: "Das Bad ist wichtiger als das Bethaus
BZ-SERIE WASSER: Die Mikwe, das rituelle Reinigungsbad, ist für jüdisches Leben unverzichtbar / In Lörrach bei der Synagoge . 
LÖRRACH. "Jüdisches Leben ist ohne Synagoge möglich, aber nicht ohne die Mikwe." Rabbiner Moshe Flomenmann bringt damit die Bedeutung des rituellen Bades auf den Punkt – ein Ort, an dem Wasser eine besondere Bedeutung hat. Mit der Einweihung des jüdischen Gemeindezentrums und der Synagoge vor fast vier Jahren steht der Israelitischen Kulturgemeinde (IKG) Lörrach beides zur Verfügung, das Bethaus und das Bad..."   
Link zum Artikel      
  
November/Dezember 2013: Feiern zum fünfjährigen Bestehen der Synagoge - Planen für die Zukunft    
Artikel von Ursula König in der "Badischen Zeitung" vom 30. November 2013: "'Wir haben viel erreicht'
Lörrach.
Für die Israelitische Kultusgemeine (IKG) Lörrach wird die Synagoge an der Rainstraße am morgigen Sonntag ganz im Zeichen festlicher Anlässe stehen. Chanukka, das jüdische Lichterfest wird als Akt der Befreiung gefeiert. In diesem Jahr werden die Festlichkeiten verbunden mit dem fünfjährigen Bestehen der Synagoge. Die 2012 erfolgte Auszeichnung der Architektenkammer Baden-Württemberg für beispielhaftes Bauen, ist ebenfalls Bestandteil der Feier..." 
Link zum Artikel     
Weiterer Artikel im "Südkurier" (Lokale Ausgabe für den Hochrhein) vom 27. November 2013: "Jüdisches Leben in all seiner Vielfalt..."  
Link zum Artikel   
Weiterer Artikel von Nikolaus Trenz in der "Badischen Zeitung" vom 27. November 2013: 
"Mit Wurzeln steht man fester" (veröffentlicht am Mi, 27. November 2013 auf badische-zeitung.de)   
Weiterer Artikel von Martina David-Wenk in der "Badischen Zeitung" vom 3. Dezember 2013: 
Jüdische Gemeinde feiert Chanukka und fünf Jahre Synagoge
(veröffentlicht am Di, 03. Dezember 2013 auf badische-zeitung.de)
 
 
September 2014: Jüdische Kinderkrippe geplant 
Artikel von Bernhard Konrad und Ursula König in "Die Oberbadische" vom 25. September 2014: "Lörrach Jüdische Kinderkrippe geplant
Lörrach. Die Israelitische Kultusgemeinde Lörrach plant in der Nachbarschaft zur Synagoge die Einrichtung einer jüdischen Kinderkrippe und eines koscheren Cafés.

Rabbiner Moshe Flomenmann und seine Gemeinde möchten jüdisches Leben weiterhin in Lörrach verankern. Dieses Anliegen, jüdischen Glauben im friedlichen Dialog mit anderen Konfessionen zu leben, sieht Flomenmann als wichtigen Bestandteil einer erfolgreichen Integration, wie er im Gespräch mit unserer Zeitung anlässlich des Chanukka Festes im vergangen Jahr betonte. Nun strebt die Gemeinde die Umsetzung neuer Projekte an: Direkt neben der Synagoge wird derzeit ein Gebäude errichtet, in dessen Erdgeschoss eine Begegnungsstätte, ein koscheres Café, einziehen soll. Im Obergeschoss werden ein- bis dreijährige Kinder in einer Krippe betreut. Ein Kindergarten sei ihm eigentlich noch lieber gewesen, indes sei für dessen Genehmigung ein Außenbereich erforderlich, und den könne die Gemeinde an der Rainstraße leider nicht bieten. Wenn alles gut läuft, soll die Kinderkrippe im September 2015 ihren Betrieb aufnehmen. Seit zwei Jahren arbeiten Monica und Heiner Rexrodt von „Heiners Backparadies“ mit der jüdischen Gemeinde zusammen. Damit ein Teil des Backsortiments koscher angeboten werden kann, wurde speziell hierfür ein Ofen freigestellt. So kann auch „Challa“, ein traditionelles Gebäck zu Sabbat, angeboten werden. Um den Bau der Kinderkrippe zu unterstützen, initiiert das Ehepaar nun ein Benefizkonzert am 2. Oktober im David-Saal der Synagoge. Der aus Österreich stammende Tenor René Rumpold hat mit dem Pianisten Frizz Fischer ein Programm zusammengestellt, mit dem er bereits in einigen jüdischen Zentren auf der Bühne stand. Die beiden Musiker stellen mit „Sunrise-Sunset“ Melodien jüdischer Komponisten vor, eingebettet in Geschichten und Anekdoten. Zwischen Schwermut und Humor bewegen sich die Lieder Rumpolds, der als Sohn einer jüdischen Mutter, die die letzten Monate des Zweiten Weltkriegs im Konzentrationslager Mauthausen verbrachte, die jüdische Kultur auch musikalisch in der Gegenwart verankern möchte. Im Rahmen der von „Heiners Backparadies“ veranstalteten Konzerte war der Tenor bereits vier Mal in Lörrach zu hören. Rexrodt, begeisterter Operetten-Fan, engagiert sich mit ihrem Mann ehrenamtlich für Kinder und Senioren. u  2. Oktober, 20 Uhr, David-Saal, Synagoge, Eintritt frei, freie Platzwahl, Spenden kommen der jüdischen Kinderkrippe zu Gute."
Link zum Artikel 
 
März 2015: Feiern zum  20-jährigen Bestehen der neuen jüdischen Gemeinde   
Artikel von Nikolaus Trenz in der "Badischen Zeitung" vom 3. März 2015:  
 "In Lörrach kann man jüdisch leben" (veröffentlicht am Di, 03. März 2015 auf badische-zeitung.de)    
Artikel von Thomas Loisl Mink in der "Badischen Zeitung" vom 9. März 2015: 
Fest im Lörracher Leben verankert (veröffentlicht am Mo, 09. März 2015 17:35 Uhr auf badische-zeitung.de) 
Artikel von Thomas Loisl Mink im "Südkurier" (Lokalausgabe Hochrhein) vom 10. März 2015: "Jüdische Gemeinde feiert 20-jährige Wiedergründung..." 
Link zum Artikel     
 
Dezember 2015: Die jüdische Gemeinde möchte ihre Räumlichkeiten erweitern 
Artikel von Sylvia-Karina Jahn in der "Badischen Zeitung" vom 3. Dezember 2015: "Jüdische Gemeinde plant Erweiterung
Emmendingen. Die jüdische Gemeinde will ihr Zentrum in Emmendingen erweitern. Von der Stadt gibt’s einen Zuschuss für das auf 520 000 Euro geschätzte Projekt, der Kreistag lehnt eine Beteiligung ab.

Die jüdische Gemeinde will Synagoge und Gemeindezentrum um- und ausbauen. Sie hat dafür das Erdgeschoss des Nachbargebäudes, die ehemalige 'Schuhbude', mit dem dazugehörigen Hof gekauft und will Raum für Senioren, Jugend und Feste schaffen. Außerdem soll, wenn es statisch geht, die Synagoge eine Empore erhalten. Das Projekt ist auf 520 000 Euro veranschlagt. Im Jahr 2016 feiert die Gemeinde 300 Jahre jüdisches Leben in Emmendingen – zum Ende des Festjahres sollen die neuen Räume zur Verfügung stehen, sagt Torsten Rottberger, Vorsitzender der Gemeinde. Die jüdische Gemeinde Emmendingen wurde am 12. Februar 1995 gegründet. Ihre 260 Mitglieder kommen aus dem gesamten Landkreis sowie aus der Ortenau; zudem werden noch rund 90 Kinder und Angehörige betreut, so Rottberger. Mehr als 90 Prozent sind jüdische Emigranten aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Seit 1999 unterhält sie in der Landvogtei im ehemaligen Gastroturm ein Gemeindezentrum mit Synagoge, Seminarraum, Küche, Jugend- und Seniorenzentrum. Sie war schon lange auf der Suche nach einer Vergrößerungsmöglichkeit, gerade für Feiertage, sagt Rottberger. Und dann sah er die Räume des ehemaligen Schuhgeschäfts: 'Das kann kein Zufall sein, das ist der Wille Gottes – das einzige Objekt in Emmendingen, das zum Verkauf steht, grenzt an die Synagoge.' Er hat schon ein kleines Loch in die Wand gehauen – man kann direkt in das Jugendzentrum der Gemeinde gucken.
Jugendzentrum zu klein. Das Jugendzentrum Mischpacha, das seit zehn Jahren besteht, ist längst zu klein geworden. Etwa die Hälfte der jungen Gäste sind nichtjüdische Kinder; Voraussetzung ist lediglich, dass ein Familienmitglied der jüdischen Gemeinde angehört. Außerdem bietet die Gemeinde neben Tanz- und Sprachkursen, Sport- und Freizeitangeboten interkulturelle Workshops und eine 'Sunday School'. Raum benötigt auch der neu gegründete Seniorenclub Simcha. Die ehemaligen Geschäftsräume liegen nicht nur ideal, sie haben mit 176 Quadratmetern die richtige Größe für Feste wie Bar und Bat Mizwa, mit denen Jugendliche ihre religiöse Reife feiern, für Hochzeiten, aber auch zum Beten. Der Laden erhält ein kleines Podest und eine mobile Trennwand, so dass er bei Bedarf in zwei Räume aufgeteilt werden kann, erklärt Rottberger. Dazu kommt ein rund 30 Quadratmeter großer Innenhof, der Alt und Jung zur Verfügung steht. Auch dort kann gefeiert werden.
Kreistag will nicht fördern. Nicht ganz die Hälfte der voraussichtlichen Kosten hat die jüdische Gemeinde bereits beisammen; so steuert der Oberrat der Israeliten Badens 130 000 Euro bei, die Stadt Emmendingen fördert das Projekt mit 93 333 Euro und der Zentralrat der Juden in Deutschland mit 25 000 Euro. Der Kreistag hat den Antrag der Gemeinde auf eine Förderung in Höhe von 10 000 Euro allerdings am Montag mehrheitlich abgelehnt (17 Ja-Stimmen, 24 nein, zwei Enthaltungen); die Kreisverwaltung hatte den Zuschuss befürwortet, mit Blick auf die Geschichte und auf den israelischen Partnerlandkreis Drom Hasharon. 'Die jüdische Gemeinde ist sehr enttäuscht über diese Ablehnung', kommentiert Rottberger, 'es ist ja nicht unsere Schuld, dass wir alles neu aufbauen müssen.' Auch der Ortenaukreis will sich nicht beteiligen. Gleichwohl laufen bereits Gespräche mit der Stadtverwaltung wegen des Bauantrags. 'Wir müssen noch ein paar Hausaufgaben machen', sagt Rottberger dazu. Aber die sind in Arbeit – und erste Eigenarbeiten in den Räumen auch. So wurden bereits störende Trennwände entfernt. Die Baukosten inklusive Gebühren und Honoraren hat Architekt Herbert Schillinger auf rund 250 000 Euro kalkuliert."
Link zum Artikel
 
September 2016: Vortrag und Führung in der Synagoge am Europäischen Tag der Jüdischen Kultur   
Artikel von Thomas Loisl Mink in der "Badischen Zeitung" vom 6. September 2016: "Tag der jüdischen Kultur im Jahr 5776
Israelitische Kultusgemeinde lud zu Vortrag und Führung in die Synagoge ein / Rabbiner erläuterte Grundzüge von Kultur und Glauben.
LÖRRACH.
Am Sonntag wurde in 30 Ländern der Europäische Tag der jüdischen Kultur gefeiert. Die Israelitische Kultusgemeinde in Lörrach hatte in die Synagoge eingeladen, wo Rabbiner Moshe Flomenmann und die Gemeindevorsitzende Rahel Scheinker die jüdische Kultur und Religion erläuterten.
Die jüdische Gemeinde in Lörrach ist mit rund 480 Mitgliedern eine der kleineren der zehn Gemeinden in Baden. Es gibt eine gut besuchte Sonntagsschule, Religionsunterricht, einen koscheren Lebensmittelladen und seit 2008 die neue Synagoge in der Spitalstraße. Hier wurde am Sonntag zum Tag der jüdischen Kultur eingeladen mit Vortrag und Führung..."  
Link zum Artikel: Tag der jüdischen Kultur im Jahr 5776 (veröffentlicht am Di, 06. September 2016 auf badische-zeitung.de)    
 
November 2018: Die neue Synagoge feiert ihr zehnjähriges Bestehen 
Artikel von Peter Bollag in der "Jüdischen Allgemeinen" vom November 2018: "Lörrach. Gedenken mit Torarolle
Die Gemeinde erinnerte an die Novemberpogrome vor 80 Jahren und feierte zugleich zehn Jahre Synagoge

Die zahlenmäßig eher kleine jüdische Gemeinde in Lörrach erlebt große Tage: Wie viele andere Gemeinden beging sie zum einen das Gedenken an die Pogromnacht. Am 9. November wurde mit einer Mahnwache und einer Gedenkfeier an die dramatischen Ereignisse vor 80 Jahren erinnert, welche sich damals auch in der deutschen Grenzstadt zur Schweiz abspielten. 'Viele Lörracher Bürgerinnen und Bürger waren bei dieser Feier dabei und halfen mit, sie auf diese Art und Weise in einem speziellen Rahmen zu gestalten', sagt Gemeinderabbiner Mosche Flomenmann. Wichtig war dabei wohl auch, das Gedenken in die wöchentliche Schabbatfeier zu integrieren und so auch zu zeigen, dass jüdisches Leben der schlimmen Vergangenheit zum Trotz heute wieder Alltag ist und hoffentlich auch bleibt.
Ereignis Bereits einige Stunden vorher war allerdings einige Hundert Kilometer entfernt ein äußerst wichtiges Ereignis über die Bühne gegangen, welches die Gemeinde Lörrach ebenfalls betrifft, doch noch weit darüber hinausstrahlt. In der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart wurde nämlich eine Torarolle fertiggestellt. Eine Torarolle, welche die Gemeinde Lörrach aus Anlass des zehnten Jahrestages ihrer neuen Synagoge sowie des 350-jährigen Bestehens jüdischen Lebens im heutigen Baden-Württemberg hatte schreiben lassen. Im Landtag beendete Sofer Jaakov Josef Yudkowsky die letzten der insgesamt 304.805 Buchstaben – unter den Augen der Parlamentarierinnen und Parlamentarier, aber auch der Vertreter anderer Religionsgemeinschaften sowie der Kirchen. Stellvertretend nahm auch die grüne Landtagspräsidentin Muhterem Aras die Feder in die Hand und schrieb einige Buchstaben. 'Damit setzen wir ein gemeinsames Zeichen der wechselseitigen Verbundenheit und des Vertrauens', sagte sie später dazu. Und fand auch ein Lob der Tora. 'Ohne die Bewahrung und das Studium der Tora hätte das Judentum nicht überleben können', lauteten ihre Worte.
Zeremonie
Muhterem Aras, die selbst türkischer Herkunft ist, durfte am Schluss der Zeremonie die Feder von Sofer Yudkowsky als Andenken mit nach Hause nehmen. Rabbiner Flomenmann betonte im weiteren Verlauf auch die Verbindungen und Beziehungen der abrahamitischen Religionen untereinander. Auch Schüler einer Klasse der Anne- Frank-Gemeinschaftsschule aus Stuttgart-Möhringen nahmen an der Feier teil. Das sei anders und lebendiger als normaler Geschichts- oder auch Religionsunterricht, betonte die Lehrerin der Klasse. Dass die Zeremonie in einem Parlament stattfinden konnte, sei besonders wichtig, betonte Rabbiner Flomenmann, der auch als Landesrabbiner in Baden-Württemberg amtiert. 'Vor 80 Jahren wurden in deutschen Parlamenten antijüdische Gesetze erlassen und so die Ausgrenzung überhaupt erst möglich gemacht. Mit der Fertigstellung der Torarolle hier im Landtag zeigen wir auch das Vertrauen in die deutsche Demokratie.' Rabbiner Mosche Flomenmann und die Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde Lörrach, Hanna Scheinker, erinnerten aber auch an die Ereignisse von Pittsburgh, 'die sich ebenfalls nicht wiederholen dürfen'.
Feier Übergeben wurde die Torarolle dann während einer großen Feier am letzten Sonntag – begleitet von rund 200 Personen, unter ihnen die Oberbürgermeister von Lörrach und Weil am Rhein, der Vorsitzende der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden, Rami Suleiman, sowie der neue Präsident der Israelitischen Gemeinde Basel, Manuel Battegay. Sie alle freuten sich, dass genau zehn Jahre nach der Einweihung der neuen Synagoge in Lörrach jüdisches Leben inzwischen wieder fester Bestandteil der Stadtgemeinschaft geworden ist, darunter mit einem kleinen veganen Restaurant. Bei aller Freude darüber betonten Rabbiner Flomenmann und die Vorsitzende Scheinker aber auch, dass es in der Grenzecke Probleme gebe. 'Antisemitismus zeigt sich – anders als etwa im Osten Deutschlands – eher leise und unbestimmt, aber er ist trotz allem vorhanden'." 
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Israelitische Kultusgemeinde Lörrach  
Rainstraße 6   
79539 Lörrach   
Tel.: 07621-422293-0   Fax: 07621-422293-3   E-Mail  Website: https://ikgloerrach.de/     
 

   
   

Links und Literatur  

Links:  

bulletWebsite der Stadt Lörrach     
bulletWebsite der Israelitischen Kultusgemeinde Lörrach https://ikgloerrach.de/   
bulletWebsite der Initiativgruppe "Stolpersteine in Lörrach": https://www.stolpersteine-in-loerrach.de/     
bulletZur Seite über die Synagoge in Lörrach bis zur NS-Zeit  (interner Link)   
bulletZur Seite über den alten jüdischen Friedhof in Lörrach (interner Link)     
bulletZur Seite über den neuen jüdischen Friedhof in Lörrach (interner Link)     

     
      

                   
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Stand: 18. Mai 2020