Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Ebern (Kreis Hassberge) 
Der jüdische Friedhof  
  
   

  
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde   
   
Siehe Seite zur jüdischen Geschichte in Ebern (interner Link)   
   
   
Zur Geschichte des Friedhofes    
   
Der jüdische Friedhof in Ebern konnte von den Anfang des 17. Jahrhunderts in Ebern aufgenommenen Juden im Jahre 1633 angelegt werden. 1660 wurden sie jedoch ausgewiesen.
  
Der Friedhof ist weiterhin von zahlreichen umliegenden Gemeinden belegt worden: nachzuweisen sind Altenstein (1687-1899), Autenhausen (1670/71-1832), Breitbrunn (1692), Brünn (1688-1725), Buch am Forst (1698, 1724), Burgpreppach (1684-1704, ausnahmsweise auch danach), Dürrenried (1686-1709), Ebelsbach (1764), Ermershausen (1753), Gemeinfeld (1685-1706), Gereuth (1710), Gleusdorf (1684-1909), Hafenpreppach (1709), Heubach (1684), Kaltenbrunn (1681-1731), Kraisdorf (1688-1910), Lahm (1776), "Lauterbach" (1709), Maroldsweisach (1698-1831), Memmelsdorf (1684-1835/1849), Pettstadt (1689), Pfarrweisach (1693-1887), Recheldorf (1688-1713, 1799), Reckendorf (1684-1799), Schenkenau (1697, 1837), Steinbach (1719), Untermerzbach (1684-1831, ausnahmsweise auch später), Voccawind (1804, 1806), Welsberg (1710-1717), Wüstenwelsberg (1710).
 
Der Friedhof wurde mehrfach erweitert: so hat man während der Amtszeit des Reb Jehuda Lejb ben Abraham als des "Landesvorsitzenden" (gest. 1725) den Friedhof vergrößert und mit einer Einfriedung versehen. Da die den Friedhof belegenden Gemeinden stark orthodox geprägt waren, sind die Grabsteine bis ins 20. Jahrhundert hinein fast ausschließlich hebräisch beschriftet. Auffallend ist außerdem der reiche Symbolschmuck. Insgesamt sind auf dem 132,50 ar großen Friedhof noch etwa 1.100 Grabsteine sichtbar vorhanden. Die Zahl der insgesamt hier Beigesetzten liegt jedoch um ein Mehrfaches höher. In der NS-Zeit wurde die Friedhofsmauer abgetragen; die Steine der Mauer für den Straßenbau zweckentfremdet. 1962 wurde eine neue Mauer erstellt.
  
Die ältesten heute erhaltenen Grabsteine sind von 1670/71, 1675 und 1678. Sie erinnern an Verstorbene aus Autenhausen. Als letzte wurde die am 18. Juli 1910 in Kraisdorf verstorbene Witwe Rika Sachs geb. Brückmann auf dem Friedhof bestattet.
  
Seit Frühjahr 2008 wurde der Friedhof durch Studenten des Instituts für Jüdische Studien an der Heinrich-Heine-Universität unter Prof. Stefan Rohrbacher dokumentiert. Die Grabsteine wurden gereinigt, fotografiert, schriftlich dokumentiert und anschließend die Inschriften entziffert. Das Ergebnis zeigte die Ausstellung "Die Steine auf dem Paradies. Zeugen jüdischen Lebens im ländlichen Franken", die 2012 im Johanna-Stahl-Zentrum im Museum Shalom Europa in Würzburg präsentiert werden konnte (siehe auch die Publikation von Stefan Rohrbacher über Literaturverzeichnis unten).
    
     
   
Lage des Friedhofes  

Der Friedhof liegt nördlich der Stadt. Von der Bahnhofstraße zweigt beim Ortsausgang etwa 200 m nach dem Bahnhof nach rechts die Straße "Zum Judenfriedhof" ab, ca. 400 m bis zum Friedhof  hinausfahren.
Links: Ausschnitt aus den Google-Maps - Friedhof ist rot markiert. Link zur Karte mit Markierung des Friedhofes.     
Koordinaten:  50°06'20.7"N 10°47'38.9"E  bzw. 50.105750, 10.794139.  

    
    
    
Fotos 
(Fotos: Historische Fotos von Theodor Harburger, veröffentlicht in: s.Lit. S. 171-172; neuere Fotos in den Fotozeilen 2 und 3 von Jürgen Hanke, Kronach) 

Historische Fotos Ebern Friedhof 110.jpg (102177 Byte) Ebern Friedhof 111.jpg (79751 Byte)
  Teilansichten des Friedhof, aufgenommen am 7. Juni 1929 
    
Neuere Fotos (um 2005)     
Ebern Friedhof 121.jpg (80756 Byte) Ebern Friedhof 120.jpg (74077 Byte) Ebern Friedhof 122.jpg (93994 Byte)
Das Eingangstor  Hinweistafel  Grabstein mit Engelsköpfen 
und Schabbatlampe 
     
     
Ebern Friedhof 125.jpg (79494 Byte) Ebern Friedhof 124.jpg (79273 Byte) Ebern Friedhof 123.jpg (85215 Byte)
Teilansichten des Friedhofes 
 
     

Nachstehend Fotos aus der Dokumentation von Stefan Rohrbacher s.Lit. unten (mit freundlicher Genehmigung des Verfassers) 
Anmerkung: In der Dokumentation sind die Fotos noch ausführlicher beschrieben. Die angegebenen Zahlen beziehen sich auf die Seitenzahl der Dokumentation.      

     
 Grabstein für den 1720 verstorbenen Landesrabbiner
 des "Landes Grabfeld", Chaim Moses in Untermerzbach (12)
Grabstein einer vornehmen Dame mit Sabbatlampe
 für "die tüchtige Hausfrau" (15)
 Grabstein für Abraham Straßburger aus
Pfarrweisach (gest. 1853 mit 83 Jahren) (19)
     
     
 Grabstein für Hayum Weil aus Untermerzbach
(gest. 1828 im Alter von 17 Jahren) (24)
 Grabstein für Adelheid Braun, Frau von Hayum Braun
in Kraisdorf (gest. 1847 mit 82 Jahren) (26)
 Grabstein für Hayum Heimann (gest. in
Memmelsdorf 1825 mit 83 Jahren) (29)
     
     
 Grabstein für Salomon Raiß (gest. 1903
in Kraisdorf mit 88 Jahren) (32) 
 Grabstein für den Kunstweber Sussmann Kaufmann
(gest. 1887 in Pfarrweisach)  (34)
 Teilansicht des Friedhofes
 
     
     
  Grabstein für Mordechai, Sohn des Jakob
aus Reckendorf (gest. 1714) (40) 
 
Grabstein für eine "geachtete und würdige Frau"
(der  Steinmetz verstand nichts von hebräischen
 Schriftzeichen) (44)
 Teilansicht des Friedhofes (46)
 
    
     
     
 Teilansicht des Friedhofes (49)
 
  
 Doppelgrabstein für Keile, Frau des Simcha
und Zippora, Tochter des Simcha
(gest. 1670 / 1671 in Autenhausen) (50)
 Grabstein für Simcha, Sohn des Asriel
(geb. 1681 in Kaltenbrunn) (50)
  
     
     
Grabstein für Pessle, Frau des Simon
(gest. 1708 in Buch am Forst)   (51)
 Grabstein für Moses Aron, Sohn des Jakob
(gest. 1711 in Untermerzbach)  (51)
Grabstein für Isaak Moses, Sohn des Elieser,
 gest. 1723 in Kraisdorf (52)
     
     
Grabstein für Juda Löw, Sohn des Abraham
(gest. 1724 in Reckendorf) (52)
Grabstein für Miriam, Frau des Meir Bamberg
(gest. 1740 in Reckendorf) (53)
 Grabstein für Jesaja Isaak, Sohn des Arie
(gest. 1743 in Reckendorf) (53)
     
     
 Grabstein für Reichel, Frau des Amsel Abraham (?)
 (gest. 1756 in Reckendorf) (54)
 Grabstein für Löw, Sohn des Chaim Moses und Jutel,
Ehefrau des Löw
(gest. um 1770?, aus Untermerzbach)(54)
 Grabstein für Mendel Segal
(gest. 1782 in Reckendorf) (55)
     
     
 Grabstein für Bär Hirsch Bärmann
(geb. 1809 Altenstein) (55)
 Grabstein für Lea Ehrmann
(um 1762 - 1812 Pfarrweisach) (56)
 Grabstein für Eleonora Straßburger
(um 1775 - 1847 Pfarrweisach) (56)
     
     
 Grabstein für Gerson Herrmann
(1805 Gleusdorf - 1874 Gleusdorf) (57)
 Grabstein für Rika Sachs
(1840 Kraisdorf - 1910 Kraisdorf) (57)
 

    
    
Erinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte  

Dezember 2009: Die Dokumentation von Cordula Kappner zu den jüdischen Friedhöfen im Kreis Haßberge wird im Internet zugänglich gemacht   
Artikel (ger) in der "Main-Post" vom 28. Dezember 2009 (Artikel): 
"KREIS HASSBERGE - Jüdische Grabmäler im Kreis Haßberge im Internet abrufbar. Haus für Bayerische Geschichte griff dazu auf die umfangreiche Dokumentation von Cordula Kappner zurück.  
Seit 26 Jahren befasst sich Cordula Kappner mit der jüdischen Geschichte des Landkreises Haßberge. Sie hatte interessierte Personen gebeten, sämtliche Grabsteine auf den jüdischen Friedhöfen in der Region zu dokumentieren. Diese Sammlung wird kommendes Jahr auf der Internetseite des Hauses für Bayerische Geschichte in Augsburg für Jedermann einzusehen sein.  
Laut Kappner gibt es im Kreis Haßberge acht, mittlerweile geschlossene jüdische Friedhöfe. Wie alle geschlossenen jüdischen Friedhöfe in Bayern unterstehen sie dem Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinde. Die Grabsteine sind überwiegend in Hebräisch beschriftet. Ende des 19. Jahrhunderts finden sich auf ihrer Rückseite aber auch Inschriften auf Deutsch, im 20. Jahrhundert auch auf der Vorderseite. 
Kappner hat sämtliche Grabdenkmäler im Kreis fotografiert. 16 Ordner umfasst ihre Dokumentation. Die Unterlagen über die Grabsteine in Burgpreppach, Ermershausen, Kleinsteinach, Limbach, Memmelsdorf, Schweinshaupten und Untermerzbach hat das Haus für Bayerische Geschichte in Augsburg eingescannt und für den Internetauftritt vorbereitet. Der wissenschaftliche Mitarbeiter Wolfgang Jahn übergab neulich die Dokumente wieder an Kappner, die diese in ihrem Privatarchiv im Schloss Gleisenau aufbewahrt. Evamaria Brockhoff, die für den Internetauftritt des Hauses für Bayerische Geschichte verantwortlich, ist, hatte die Unterlagen vor zwei Monaten erhalten. 'Christoph Dörr aus Ebelsbach hat die Ordner nach Augsburg gefahren', sagt Kappner. Sie fügt an, dass die Dokumentation über die 1083 Grabsteine im jüdischen Friedhof in Ebern von Schülern der dortigen Realschule ebenfalls an sie übergeben wurde. 'Auch diese Arbeiten werden ins Internet gestellt.' 
Es sei geplant, in den ersten Monaten des Jahres 2010 die Präsentation online bereitzustellen, teilt Jahn mit. Er berichtet, dass soeben der Band 39 der 'Hefte zur Bayerischen Geschichte und Kultur' mit dem Titel 'Der gute Ort. Jüdische Friedhöfe in Bayern' von Professor Christoph Daxelmüller erschienen sei. Zudem dokumentiere das Haus der Bayerischen Geschichte im Internet alle jüdischen Friedhöfe in Bayern sowie die KZ- und DP-Friedhöfe. 
Kappner erwartet sich durch den Internetauftritt vermehrt Anfragen von jüdischen Familien über ihre Angehörigen im Kreis Haßberge: 'Dazu sind meine Unterlagen aus den 36 Ausstellungen, die ich zwischen 1983 und 2009 organisiert habe, sehr wichtig.' Da die Dokumente über die jüdische Geschichte in den Haßbergen und, dank der Zusammenarbeit mit dem Kreisheimatpfleger aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld, Reinhold Albert, im Osten des Grabfelds einen großen Umfang aufwiesen, sei sie froh, dass sie jetzt einen zweiten Raum im Schloss Gleisenau nutzen kann. 'Dafür bin ich der Gemeinde Ebelsbach und Bürgermeister Walter Ziegler dankbar.'"
  
Link: Internetportal des "Hauses der Bayerischen Geschichte": Jüdische Friedhöfe in Bayern" mit Bildern und Texten zu allen bestehenden und abgegangenen jüdischen Friedhöfe sowie den KZ- und DP-Friedhöfen  
 
Anfang 2010: Friedhofschändung  
Aus dem Polizeibericht (Artikel aus der Website des Polizeipräsidium Unterfranken): "Hakenkreuzschmierereien am jüdischen Friedhof
EBERN, LKR. HASSBERGE.
Ein Betreuer des jüdischen Friedhofs hat bei einer Überprüfung des Friedhofs am östlichen Waldrand von Ebern am Dienstagnachmittag festgestellt, dass unbekannte Personen in das kupferne Hinweisschild am Haupteingang ein Hakenkreuz eingeritzt hatten.
Das Hakenkreuz weist die Ausmaße von 40 mal 40 Zentimeter auf und wurde offensichtlich mehrfach nachgeritzt. Die Tat dürfte in der Zeit von Weihnachten letzten Jahres bis März diesen Jahres erfolgt sein. Es liegen bisher keine Hinweise auf die Verursacher vor. Das Schild muss durch ein neues ersetzt werden, da die Einritzungen sehr tief ins Material gehen. Der Schaden ist beträchtlich.
Sollte hierzu jemand sachdienliche Angaben machen können, wird gebeten, dies der Polizeiinspektion Ebern unter Tel.-Nr. 09531-9240 mitzuteilen." 
  
September/Oktober 2011: Dokumentation des jüdischen Friedhofes - Ausstellung zum Friedhof    
Artikel in der "Neuen Presse Coburg" vom 27. September 2011: "Friedhöfe als Häuser des Lebens. Eine Ausstellung in der Synagoge widmet sich der jüdischen Begräbnisstätte. Zur Eröffnung spricht Projektleiter Professor Stefan Rohrbacher."   
Link zum Artikel.   Publikation von Stefan Rohrbacher siehe unten bei Literatur.   
   
Februar bis September 2012: Ausstellung über den jüdischen Friedhof bei Ebern in Würzburg    
Artikel von Christian Ammon in der "Main-Post" vom 27. Februar 2012: "Würzburg. Ausstellung über den jüdischen Friedhof bei Ebern eröffnet. .Das Paradies befindet sich nahe bei Ebern, in einem ruhigen Seitental der Haßberge. Für den Judaisten Professor Stefan Rohrbacher vermittelt es nicht nur einen 'außergewöhnlich harmonischen und geschlossenen Eindruck', sondern das Flurstück 'Paradies' beherbergt auch einen der größten und wichtigsten Friedhöfe des fränkischen Landjudentums. Er hat für beinahe 300 Jahre bis zu seiner Schließung 1912 den jüdischen Gemeinden im weiteren Umkreis als Begräbnisstätte gedient...."  
Die Ausstellung in der Valentin-Becker-Straße 11 ist bis 5. September Montag bis Donnerstag von 10 bis 16 Uhr und am Freitag von 10 bis 14 Uhr sowie auf Anfrage (Tel. 09 31 - 2 60 20 82) geöffnet."  
Link zum Artikel      

   

Aktuell in 2012: Ausstellung zum jüdischen Friedhof Ebern in Würzburg   
12932_steine_paradies.jpg (260704 Byte)Ausstellung über den jüdischen Friedhof bei Ebern im Johanna-Stahl-Zentrum im Museum Shalom Europa in Würzburg 
   
Die Ausstellung in der Valentin-Becker-Straße 11 ist bis 5. September Montag bis Donnerstag von 10 bis 16 Uhr und am Freitag von 10 bis 14 Uhr sowie auf Anfrage (Tel. 09 31 - 2 60 20 82) geöffnet.  

Link zu einem Artikel über die Ausstellung in der "Main-Post" vom 27.2.2012
  
Informationsseite zum Johanna-Stahl-Zentrum Würzburg  
Information zur Ausstellung in der Website des Instituts für jüdische Studien an der Universität Düsseldorf    
 
 
Oktober 2012: Ein virtueller Führer für den Friedhof wurde erstellt  
Artikel von Ralf Kestel im "Fränkischen Tag" vom 26. Oktober 2012: "Virtueller Führer für den Eberner Judenfriedhof
Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf erstellte einen einzigartigen virtuellen Führer durch den Eberner Judenfriedhof. Moderne Technik entführt in Zeiten, die Jahrhunderte zurückliegen.
Wo der Odem des Todes ruht, wird der Stille des Eberner Judenfriedhofs Leben eingehaucht. Das passiert nicht im versteckten Winkel und in freier Natur, sondern virtuell auf der Frauen-Empore der Synagoge in Memmelsdorf. Dort tagte am Mittwochabend der Trägerverein. Dessen Vorsitzender, Hansfried Nickel präsentierte den Mitgliedern das neuste Projekt: ein virtueller Rundgang über den jüdischen Friedhof von Ebern, zusammen mit Kleinsteinach die älteste Einrichtung jüdischer Kultur im weiten Umkreis. Die Studenten um Professor Stefan Rohrbacher vom Institut für jüdische Studien der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf haben eine bemerkenswerte Arbeit vorgelegt, die viele Besucher und Schulklassen in ihren Bann ziehen und begeistern wird..." 
Link zum Artikel   

     
       

Links und Literatur  

Links:  

bulletWebsite der Stadt Ebern  
bulletZur Seite über die jüdische Geschichte in Ebern (interner Link)  

Literatur:  

bulletIsrael Schwierz: Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in Bayern. 1988 S. 47-48; 1992² S. 51.
bullet Michael Trüger: Der jüdische Friedhof in Ebern. In: Der Landesverband der Israelit. Kultusgemeinden in Bayern. 11. Jahrgang Nr. 70 vom September 1996 S. 28.
bulletMichael Brocke/Christane E. Müller: Haus des Lebens. Jüdische Friedhöfe in Deutschland. 2001 S. 126-137.
bulletTheodor Harburger: Die Inventarisation jüdischer Kunst und Kulturdenkmäler in Bayern. Hg. von den Central Archives for the History of the Jewish People, Jerusalem und dem Jüdischen Museum Franken-Fürth & Schnaittach. Fürth 1998 Bd. 2 S. 171-172 (zu Ebern).  
bulletPublikation: "Die jüdischen Friedhöfe im Landkreis Haßberge". Hrsg. vom Landkreis Haßberge Neubearbeitung 2014. Online einsehbar (pdf-Datei).  
bulletStefan Rohrbacher: Steine auf dem Paradies. Der jüdische Friedhof zu Ebern. Hrsg. Bürgerverein Ebern 1897 e.V. im Jahr 2016. Online einsehbar (pdf-Datei).    

  
  

                   
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Stand: 30. Juni 2020